Wilhelm Körner GmbH - Dachdeckermeisterbetrieb in Köln
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Wärmedämmung

Wärmedämmung

Dämmung nach EnEV - wir haben`s gelernt!

Die Energiesparverordnung (EnEV) stellt eine gesetzliche Grundlage dar, die bei der Dachdämmung einzuhalten ist. Betrachten Sie das bitte nicht als Zwangsmaßnahme, sondern  letztendlich als Ersparnis. Ein gut gedämmtes Dach spart Geld. Aktuell und derzeit gültig ist die EnEV von Oktober 2009.

Bei der Dämmung sind diverse Dämmstoffe mit unterschiedlichen Eigenschaften verfügbar.

Wir setzen folgende Materialien ein:
Mineralwolle als Klemmfilz
Einblasdämmung
Steinwolldämmung
– Polysterol-Hartschaum
Polyurethan-Hartschaum

Eine sorgfältig ausgeführte Dachwärmedämmung hält die Wärme im Haus, was die Heizkosten sinken lässt.

Falls die Dachhaut ebenfalls erneuert werden muss, eignet sich die Aufsparrendämmung für den Aufbau der Dachdämmung. Wenn die Dachhaut intakt ist, wäre ein Dämmung von innen sinnvoller. In diesem Fall wäre eine Zwischensparrendämmung oder eine Untersparrendämmung möglich. Neben dem Dämmmaterial sind auch Dampfsperren, Dampfbremsen und eventuelle Lattungen bei den Kosten der Dachdämmung zu kalkulieren.

Facelifting für die Fassade
Bei einer energetischen Modernisierung ist die nachträgliche Wärmedämmung der Fassade unerlässlich. Im gleichen Arbeitsschritt lässt sich die Fassade auch optisch neu gestalten. Auch bei Altbauten ist es möglich, die Fassade mit einer Dämmung zu versehen, um Schimmel, Feuchtigkeit und Kälte zu vermeiden. Hierbei sind Wärmeverbundsysteme weit verbreitet. Dabei handelt es sich um Dämmplatten, oft aus Polystyrol, die an die Außenwand geklebt oder gedübelt werden. Bei denkmalgeschützten Altbauten ist die nachträgliche Wärmedämmung schwieriger umzusetzen, da die Fassade meist nicht verändert werden darf. Hier können Innendämmsysteme helfen. Trotzdem können bauphysikalische Probleme auftreten, die deshalb eine genaue Planung und Ausführung erforderlich machen. Denkmalschutzbehörden sind zudem auch oft sehr pingelig, wenn es um den Fensteraustausch geht, da ja Altes erhalten werden soll. Bei historischen Bauten könnte man daher das Einsparpotenzial vielleicht besser in der Haustechnik suchen.

Gerenell gilt:
Je niedriger der U-Wert der Dämmung, desto weniger Wärme kann nach außen weichen.

Wir als Dachdecker Fachbetrieb arbeiten eng mit Energieberatern zusammen, die überprüfen inwieweit die EnEV im eigenen Haus eingehalten werden kann. Beim Erwerb eines Altbaus sollte der Nachweis über Energie-Effizienz sowie notwendige Anpassungen in der Dämmung zu den wichtigsten Papieren im Haus gehören.

Bieten Sie Energiefressern keinen Nährboden!
Wir beraten Sie gern!

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Das Dach fürs Leben.

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